Kinder Smartwatches sind mehr als nur eine spielerische und modische Alternative zur klassischen Armbanduhr. Sie bieten zuverlässige Funktionen, die dazu beitragen, die Sicherheit und Unabhängigkeit unserer kleinsten Familienmitglieder zu stärken. Im folgenden Text möchten wir Ihnen die wichtigsten Aspekte dieser Geräte näher bringen.
Warum eine Kinder Smartwatch kaufen?
Eltern sind immer bemüht, das Beste für ihre Kinder zu tun, insbesondere wenn es um ihre Sicherheit geht. Hier kommen die Kinder Smartwatches ins Spiel. Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie den Eltern helfen, die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten, auch wenn sie nicht immer an ihrer Seite sein können. Mit Features wie GPS-Tracking, Notfallknopf und sogar die Möglichkeit, Anrufe zu tätigen, können Kinder Smartwatches ein wichtiger Partner bei der Erziehung Ihrer Kinder sein.
GPS-Tracking
Die wohl auffälligste Funktion von Kinder Smartwatches ist die GPS-Ortung. Mit dieser Funktion können Eltern jederzeit sehen, wo sich ihr Kind befindet – und das ganz direkt auf ihrem Smartphone. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Kind sicher in der Schule, bei einem Freund oder auf dem Heimweg ist. Das gibt sowohl Ihnen als auch Ihrem Kind ein erhöhtes Sicherheitsgefühl.
Notfallknopf
Ein weiteres wichtiges Feature ist der Notfallknopf. Mit einem einfachen Druck auf diesen Knopf kann Ihr Kind Sie direkt erreichen, oder es kann einen automatisierten Anruf an eine vordefinierte Nummer senden – zum Beispiel die der Rettungsdienste. Dies ist besonders wichtig, wenn Kinder alleine unterwegs sind oder sich in einer unangenehmen Situation befinden.
Vernetzung und Kommunikation
Viele Kinder Smartwatches bieten die Möglichkeit, Anrufe zu tätigen oder Nachrichten zu senden. So kann Ihr Kind einfach und schnell mit Ihnen in Kontakt treten, wenn es Hilfe benötigt oder einfach nur mit Ihnen plaudern will. Da die Kontakte im Voraus festgelegt werden können, haben Sie die Kontrolle darüber, wer Ihr Kind kontaktieren kann. Dies verhindert unerwünschte Kontaktversuche und erhöht die Sicherheit Ihres Kindes.
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Nachdem Sie nun mehr über die Vorteile und Funktionen von Kinder Smartwatches erfahren haben, möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, eine solche Uhr für Ihre Liebsten zu erwerben. Hier sind einige kurze Stichpunkte dazu:
- Einfache Lokalisierung Ihres Kindes durch GPS-Tracking
- Sicherheitsfunktionen wie ein Notfallknopf und vordefinierte Kontakte
- Kommunikationsmittel für Ihr Kind, um unkompliziert mit Ihnen in Verbindung zu treten
- Modernes und kinderfreundliches Design
- Kontrolle und Ruhe für Eltern, Freiheit und Sicherheit für Kinder.
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Nicht unbegründet sind gegenwärtig die Sorgen vieler Eltern, wenn sie daran denken, dass ihr Nachwuchs allein unterwegs ist. Allerdings gehört es zum Kindsein dazu, dass sich die Knirpse auch mal ohne die Erwachsenen auf den Weg machen oder gemeinsam mit den Freunden die Gegend erkunden. Doch wie haben die Eltern Gewissheit, dass es ihrem Sprössling gut geht? Und was ist, falls es doch einmal einen Notfall geben sollte?
All das sind absolut nachvollziehbare Fragen, auf die manche vielleicht ein Smartphone als passende Antwort finden. Die Anschaffung eines solchen Geräts ist jedoch im Vorschulalter noch deutlich verfrüht und auch für ein Schulkind ist das zweifelsohne keine Ideallösung. Auf der einen Seite möchten die Erwachsenen mit ihrem Sprössling in Verbindung bleiben, auf der anderen Seite hat der Kauf eines Handys noch Zeit – und vor allem: Was passiert, wenn es einmal verlorengeht?
Genau diese Zwickmühle haben viele Hersteller schon vor einigen Jahren erkannt. Manch einer der heutige Unternehmer stand selbst vor dieser geschilderten Problematik und machte sich auf die Suche nach einer Handy-Alternative. Aus dem eigenen Bedarf heraus ergeben sich nicht selten die besten Ideen und mittlerweile hält der Markt eben diese Alternativen in reichlicher Zahl bereit. Die mit einem GPS Modul ausgestatteten Uhren haben sich vom einstigen Nischenprodukt zu einem beliebten Artikel entwickelt, auf den immer mehr Eltern aufmerksam werden.
Ein Produkt – viele Begriffe. Hier gibt’s die Aufklärung.
Kinder Smartwatches, Kinder GPS Uhr, GPS Tracker Uhr – es existieren verschiedene Begriffe, die allerdings alle auf das Gleiche abzielen. Sie haben sich jedoch mehr oder weniger eingebürgert. Der Begriff Smartwatch bedeutet aus dem Englischen übersetzt nichts anderes als eine intelligente Uhr. Und intelligent sind diese kleinen Begleiter fürs Handgelenk gleich in mehrerlei Hinsicht. Sie dienen der Sicherheit der Knirpse, ermöglichen die Kommunikation mit den Eltern und haben darüber hinaus noch weitere Funktionen an Bord, die sich im Alltag als nützlich erweisen.
Die Sicherheit können die kompakten Alltagbegleiter unter anderem mit Unterstützung eines integrierten GPS Empfängers gewährleisten. Und schon ist daraus abzuleiten, warum alternativ auch von einer Kinder GPS Uhr gesprochen wird. Im gleichen Zusammenhang hat sich auch die letzte der drei aufgeführten Bezeichnungen herauskristallisiert. Das englische Wort Tracking bedeutet, etwas zu verfolgen und das zielt darauf ab, dass sich der Standort des Kindes im Zweifelsfall abfragen lässt. Unter dem Strich ist es zweitrangig welcher Begriff nun verwendet wird, viel entscheidender ist jedoch der Nutzen, den die Modelle mit sich bringen.
GPS Kinder Uhr intelligente Uhr speziell für Kinder entwickelt |
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Kinder GPS Uhr |
Intelligent ist sie unter anderem wegen ihrer Sicherheitsfunktionen, die durch einen GPS Empfänger möglich werden |
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GPS Tracker Uhr |
Tracken ist das Nachverfolgen / Abfragen einer Position und in diesem Fall der des Kindes |
Jeder der drei Begriffe beschreibt das gleiche Produkt
Ab wann und für wen eignet sich die Anschaffung einer solchen Uhr?
Für viele Eltern stellt sich die Frage, ob die Anschaffung eines Trackers für ihren Nachwuchs bereits sinnvoll ist. Aus diesem Grund suchen sie nach der Altersempfehlung, die für diese Geräte ausgegeben wird. Hierbei lohnt ein Blick auf die Angaben, welche die Hersteller selbst für ihr Produkt machen. Dabei tauchen zumindest immer wieder ähnliche Zeitspannen auf, mit denen diese Uhren versehen werden. Sehr häufig ist dabei zu beobachten, dass die Modelle an die Sechs- bis Zwölfjährigen adressiert sind. Manche der Marken geben zu verstehen, dass ihr Produkt auch schon von 4-Jährigen getragen werden kann und einige sogar bis zu einem Alter von 14 Jahren.
Diese Angaben sind wohlgemerkt als Empfehlungen zu verstehen. Die finale Entscheidung, ob und wann die Dienste der kleinen Helfer in Anspruch genommen werden sollen, trifft die Familie idealerweise gemeinsam. So kann es beispielsweise der Fall sein, dass die Kleinen bis zur zweiten Klasse von den Eltern am Morgen in die Schule gebracht und am Nachmittag von dort wieder abgeholt werden. Erst ab der dritten Klasse sind sie dann vielleicht gefordert, den Schulweg allein zu bestreiten, sollen aber dennoch eine gewisse Sicherheit bei sich haben und sich in dringenden Fällen melden können. In anderen Familien sich kann der Kauf unter Umständen auch deutlich früher als sinnvoll erweisen. Dementsprechend spielen individuelle Faktoren auch immer eine Rolle und sind zu berücksichtigen.
In jedem Fall sind die kindgerechten Tracker stets für Mädchen und Jungen gleichermaßen konzipiert. Das heißt, dass sie sich hinsichtlich der Abmessungen nicht unterscheiden, aber jeweils ein absolut zielgruppengerechtes Design zeigen. Im Grunde lässt sich bei nahezu jedem Hersteller ein ähnliches Prinzip beobachten. Dieses besteht darin, den Mädchen ihre favorisierten Farben von Rot, Rosa, Pink bis zu Orange zu bieten und den Jungen die Modelle in Tönen wie Blau oder Grün zur Verfügung zu stellen. Nicht selten kommen dann auch Uhren in einer neutralen Gestaltung wie beispielweise in Weiß oder Gelb vor, die beiden gefallen dürften.
Ein kompaktes Accessoire als vollwertiger Handy-Ersatz
Vor einigen Jahren noch galt das Handy als einzige Möglichkeit, wenn die Kinder in ihrem Alltag mit den Eltern in Kontakt bleiben wollten. Mittlerweile hat die Technologie signifikante Fortschritte gemacht und es gibt mit trackingfähigen Uhren ein Produkt, das ganz speziell für die Sprösslinge konzipiert ist, die noch zu jung für ein Smartphone sind und zudem eines besonderen Schutzes bedürfen.
Bei einem Handy lässt sich nur schwer gewährleisten, dass es mehr Nutzen als Risiken mit sich bringt, denn schließlich kann der Knirps jede beliebige Person kontaktieren und – was noch viel ausschlaggebender ist – von jedem angerufen werden. Hinzu kommen die Gefahren des Internets, die für ein Grundschulkind teils schwer abzuschätzen sind. Des Weiteren besteht das Problem, dass die Geräte eben nicht für die Kleinsten entwickelt wurden und somit nicht simpel bedienbar sind. Letztlich besteht auch das Risiko, dass ein Mobiltelefon schnell einmal irgendwo liegenbleibt. Sei es nach dem Fußballtraining, in der Schule oder an vergleichbaren Orten.
Weil es zudem keine besonders günstige Anschaffung darstellt, ist der Verlust umso bitterer. Diese negativen Aspekte sind bei einem tragbaren Gerät fürs Handgelenk außen vor. Der wesentliche Unterschied zu einem Handy besteht schon allein in der Bestimmung der beiden Gerätetypen. Ist die mit GPS-Empfänger ausgestattete Uhr dafür vorgesehen, den Kleinen Sicherheit zu bieten, wenn sie allein unterwegs sind, erfüllt das Smartphone in erster Linie den Zweck der Kommunikation.
Telefonieren, Mitteilungen verschicken und erhalten
Um mit den Erwachsenen zu telefonieren, braucht es kein Handy, sondern es genügt eine der smarten Uhren. Diese verleibt am Handgelenk, geht somit nicht verloren und ist darüber hinaus um einiges leichter als ein Mobiltelefon. Preislich sind die Accessoires für die Kleinen zudem in den meisten Fällen günstiger. Sie bringen an technischer Ausstattung alles mit, was für die Kommunikation erforderlich ist. Dazu gehört, dass sie ein Mikrofon, einen Lautsprecher sowie einen SIM Karten Slot besitzen.
Je nach Modell gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, um mit den Erwachsenen zu telefonieren. Bei manchen Ausführungen sind am Gehäuserand mehrere Schnellwahltasten angebracht. Diese lassen sich von den Eltern mit bestimmten Nummern belegen. Wird einer dieser Knöpfe betätigt, startet die Uhr einen Anruf bei der entsprechenden Person. Die andere Variante besteht darin, den gewünschten Kontakt über das Menü auszuwählen und sich dann bei ihm zu melden. Grundsätzlich bieten alle der erhältlichen Modelle eine Gesprächsqualität, die absolut mit der eines Handys mithalten kann.
Da Mikrofon und Lautsprecher ohnehin bereits vorhanden sind, unterstützen nahezu alle Ausführungen auch das Versenden und Empfangen von Sprachmitteilungen. Schließlich gibt es immer wieder Situationen im Alltag, in denen ein Anruf vorübergehend unpassend ist. Das beste Beispiel dürfte dabei sicherlich der Unterricht sein. Die Nachricht landet am Handgelenk, wo sie sich über den Lautsprecher zu einem gewünschten Zeitpunkt wiedergeben lässt. Ihre Antwort sprechen die Knirpse im Gegenzug in das Mikrofon und versenden diese dann an die Erwachsenen.
Optional besteht bei manchen Trackern die Möglichkeit, auch Textnachrichten miteinander auszutauschen. Dafür ist ein Display als Touchscreen erforderlich, denn das erleichtert die Eingabe um einiges. Neben Wörtern können dann allerdings auch Emojis versendet werden.
Familien-Chats und direkter Draht zu Freunden
Noch mehr Funktionen zur Kommunikation bieten einige Modelle dahingehend, dass auch ein Familien-Chat eingerichtet werden kann. Das Prinzip ist dabei denkbar simpel. Neben dem Sprössling selbst lassen sich weitere Kontakte über die zur Uhr gehörende App auswählen. Die Erwachsenen übermitteln ihre Botschaften dann jeweils über die Anwendung und die Kleinen folglich über ihre Smartwatch.
Manche der Geräte gehen sogar noch einen Schritt weiter. Die Hersteller räumen dann die Möglichkeit ein, dass sich die Kleinen untereinander austauschen können, sofern sie das gleiche Modell nutzen.
Sicherheit beginnt bei der Kommunikation
Die funktionsreichen Uhren sollen gegenüber einem Handy erwartungsgemäß mit einigen Vorteilen überzeugen. Zu diesen gehört auch, dass Fremde nicht unerwünscht Kontakt mit dem Sprössling aufnehmen dürfen. Während bei einem Mobiltelefon jeder die Nummer des Kindes wählen und Nachrichten versenden kann, ist dieses Szenario bei einem Tracker auszuschließen. Um die entsprechenden Einstellungen vorzunehmen, bedarf es auch an dieser Stelle der App.
Den Eltern steht eine Liste zur Verfügung, in die sie die Vertrauenspersonen sowie ihre eigenen Rufnummern eintragen. Nur die Personen, die darin enthalten sind, erreichen den Nachwuchs dann auch und können im Umkehrschluss von ihm kontaktiert werden. Wer sich in dieser besagten Liste nicht wiederfindet, hört lediglich einen Besetzton, wenn er einen Anruf startet. Verschickte Nachrichten von Unbefugten kommen gar nicht erst beim Kind an. Je nach Modell und Konzept des Herstellers landen sie entweder im Nirgendwo oder werden auf das Handy der Eltern geleitet.
Die wichtigsten Informationen noch einmal zusammengefasst:
- wie bei einem Handy sind Anrufe möglich und die Gesprächsqualität ist identisch
- beinahe jedes Modell erlaubt auch den Austausch von Sprachmitteilungen
- optional sind Textnachrichten, Chats innerhalb der Familie und zwischen gleichen Smartwatches
- Sicherheit heißt: Eltern legen fest, wer mit dem Kind kommuniziert
Die Kleinen tragen Sie, die ganze Familie profitiert
Die Kommunikation zwischen Klein und Groß zu ermöglichen, ist nur ein Aufgabenfeld, dem sich die farbenfrohen Wearables widmen. Dabei gilt vermutlich als die noch viel wichtigere Bestimmung, den Sicherheitsfaktor zu erhöhen, wenn die Knirpse mal ohne Beisein der Eltern unterwegs sind. Für die Kleinen heißt das, dass sie im Notfall immer Hilfe holen können und die Erwachsenen müssen nicht ständig beunruhigt sein. Schließlich besteht im Zweifelsfall immer die Möglichkeit, den aktuellen Aufenthaltsort abzufragen, falls sich der Knirps vielleicht versehentlich verlaufen hat oder auf eine Mitteilung nicht reagiert.
Damit ein smarter Begleiter diesen Mehrwert für die gesamte Familie erbringen kann, braucht sie einen GPS Empfänger als eine wichtige Voraussetzung. Mit dessen Hilfe ist es möglich, eine ganze Reihe an Funktionen zu erbringen, welche noch weitaus mehr bieten, als die simple Standortabfrage des Kindes.
Orten, nicht überwachen
Hören manche Erwachsene den Begriff GPS, dann verbinden sie diesen mit einer Überwachung. Dabei fassen sie allerdings den Zweck der kindgerechten Uhren falsch auf, denn diese technischen Helfer sind nicht dafür bestimmt, den Kleinen im übertragenen Sinne auf Schritt und Tritt zu folgen. Die Ortung ist eine der Funktionen, die von den Wearables ermöglicht werden. Allerdings soll sie dann genutzt werden, wenn sich der Sprössling beispielsweise verspätet und sich auch auf einen Anruf hin nicht gemeldet hat.
Genau dann findet die vielseitige Uhr ihren Einsatzzweck. Das Prinzip ist dabei vielleicht vielen bereits von anderen technischen Geräten bekannt, die ebenfalls einen GPS Empfänger besitzen. In nahezu jedem Smartphone ist dieser mittlerweile enthalten und in einem Navigationssystem gilt er ohnehin als essenziell. Damit der Standort an die Eltern übermittelt werden kann, wenn diese eine Abfrage über die App starten, braucht sie die Informationen von mindestens vier Satelliten.
Das kann jedoch nur draußen mit ungestörtem Sichtkontakt zum Himmel gelingen. In geschlossenen Räumen wie beispielsweise dem Klassenzimmer funktioniert dies nicht und aus diesem Grund vertrauen die Tracker nicht allein auf die GPS Technologie. Zusätzlich greifen sie in aller Regel auch auf Informationen des Mobilfunknetzes zu und ermitteln etwa den Abstand zum nächsten Sendemast. Schon allein deswegen ist es notwendig, dass der Uhr eine SIM Karte eingelegt wird. Diese braucht zudem ein entsprechendes Datenvolumen, um die Informationen in der Konsequenz an die Eltern zurückzusenden.
Risiken minimieren dank Sicherheitszonen
Wie bereits angedeutet, sind die Geräte nicht allein wegen der Ortung mit einem GPS Empfänger ausgerüstet. Für weitere Funktionen kommt dieser ebenfalls zum Einsatz und dazu gehört auch die Option, sogenannte Sicherheitsbereiche festzulegen. Hin und wieder taucht in diesem Zusammenhang der Begriff Geofencing auf. Er meint genau das Gleiche und bedeutet aus dem Englischen übersetzt nichts anderes als eine Art virtueller Zaun. Diesen können die Eltern gewissermaßen in der dazugehörigen App ziehen.
Denkbar ist es etwa, bei den Kleineren einen speziellen Radius um das Haus zu markieren, damit sie sich beim Spielen nicht zu weit von daheim entfernen. Sollten sie das tun, erkennt der Tracker, dass diese Grenze überschritten wurde und sendet ein Signal an die Eltern. Ihnen steht es dann frei, darauf zu reagieren und die Knirpse anzurufen und sie darauf hinzuweisen. Bei den etwas Größeren kann es beispielsweise sinnvoll sein, den Schulweg als einen Sicherheitsbereich einzuzeichnen.
Hilfe mit nur einem Knopfdruck: Der SOS Button
Sollte es dennoch einmal zu einem Notfall kommen, oder fühlen sich die Kleinen in irgendeiner Weise unsicher, gibt es noch immer den SOS Button. Dieser gehört zu den typischen Eigenschaften jeder smarten Uhr für die Jüngsten und ist in aller Regel auf den ersten Blick dadurch zu erkennen, dass er sich durch eine rote Markierung von den übrigen Tasten abhebt. Nicht selten trägt er gar die Aufschrift SOS. Dieser Knopf muss etwas länger gedrückt werden, damit er seine gewünschte Funktion erfüllt. So lässt sich verhindern, dass die Kleinen ihn versehentlich betätigen, obwohl es gar keine brenzlige Situation gibt.
Sofern die Knirpse aber Hilfe holen möchten, aktivieren sie die Taste und die von den Eltern zuvor festgelegten Kontakte erhalten umgehend eine Mitteilung. In dieser ist zu lesen, dass ein Notruf vom Handgelenk des Kindes ausgegangen ist und zudem wird gleich die aktuelle Position vermerkt. Diese aktualisiert sich anschließend in regelmäßigen Abständen, bis einer der Erwachsenen dem Kind zur Hilfe geeilt ist.
Eine Alternative zum SOS Button besteht in Schnellwahltasten. Hier ist einfach jeder der Knöpfe – zumeist sind es drei – mit einer entsprechenden Rufnummer belegt. Mit dem Drücken des jeweiligen Buttons wird dann die Nummer einer Vertrauensperson gewählt.
Zusätzliche Sicherheitsfeatures
Welchen Nutzen erbringen all diese Funktionen, wenn dem Kind im Ernstfall die Uhr von einem Entführer vom Handgelenk gerissen wird? Diese Frage stellen sich manche kritische Eltern, wenn sie sich mit den technischen Helfern auseinandersetzen. Dafür haben einige Hersteller ebenfalls eine passende Antwort parat. Ein spezieller Sensor vermag festzustellen, wenn das Gerät vom Handgelenk gelöst wird und ist dann in der Lage, eine Mitteilung an die App zu senden. Diese Funktion gehört zwar nicht zu den Standards, kommt jedoch bei manchen Modellen bereits zur Anwendung.
Ein anderes zusätzliches Sicherheits-Feature zeigt sich zwar ebenfalls nicht standesgemäß, aber dennoch bei einigen Modellen. Es zielt darauf ab, ein Warnsignal zu senden, wenn eine zu hohe Fortbewegungsgeschwindigkeit registriert wird. Stellt die GPS Uhr beispielsweise fest, dass der Knirps mit mehr als 40 Stundenkilometern unterwegs ist, benachrichtigt sie die Erwachsenen. Ein derartiger Hinweis könnte dann sinnvoll sein, wenn das Kind von einer Person ohne das Wissen der Eltern mitgenommen wird.
Die wichtigsten Informationen noch einmal zusammengefasst:
- Orten ist mit sämtlichen verfügbaren Modellen möglich
- GPS und Mobilfunkdaten ermöglichen Positionsbestimmung drinnen wie draußen
- Sicherheitsbereiche sollen verhindern, dass sich das Kind in Gefahr begibt oder sich zu weit von Zuhause entfernt
- SOS Button startet umgehend einen Notruf
- grundlegende Funktionen: Ortung, SOS Notruf, Sicherheitsbereiche
- optional: Alarm bei zu hoher Fortbewegungsgeschwindigkeit / wenn Uhr abgelegt wird
- Voraussetzung stets GPS Empfänger und SIM Karte inkl. Datenvolumen
Was verbirgt sich hinter GPS und anderen Abkürzungen?
Ein GPS Modul ist bei allen Kinder Smartwatches ein grundlegender Bestandteil. Von den um die Erde kreisenden Satelliten werden mindestens vier benötigt, damit der Tracker seine eigene Position bestimmen und bei einer Abfrage an die Erwachsenen senden kann. Nach genau dieser Methode arbeiten auch alle anderen Geräte, in denen sich ein GPS Empfänger befindet.
Unerlässlich ist dafür, dass ein freier Sichtkontakt zum Himmel besteht, sonst können die Informationen der Satelliten nicht empfangen werden. In geschlossenen Räumen, aber auch bei dicht aneinander gereihten Häuserwänden sind Einschränkungen denkbar – selbst bei besonders wolkigem Wetter. Daher verlassen sich die Wearables nicht allein auf dieses Prinzip und verschaffen sich weitere Informationen aus dem Mobilfunknetz. Dafür – aber auch zum Versenden der Standortangaben – brauchen eine SIM Karte, die zusätzlich ein Datenvolumen bereithält.
Wie sich hierbei erkennen lässt, spielt also nicht nur GPS allein eine wichtige Rolle, sondern es gibt weitere Verfahren, mit denen der Aufenthaltsort der kleinen Träger bestimmt wird. Hierbei kursieren oftmals nur Abkürzungen, welche vielleicht nicht jedem bekannt sind. Die wichtigsten Schlagwörter finden Sie daher in der folgenden Tabelle einmal aufgeschlüsselt.
GPS | Mindestens vier Satelliten und ihr Signal sind nötig, um den Standort zu bestimmen. GPS bedeutet „Globales Positionsbestimmung-System“. Dessen Betreiber ist das US-amerikanische Verteidigungsministerium. |
GLONASS | GLONASS ist gewissermaßen das russische Pendant zu GPS und wird dementsprechend vom russischen Verteidigungsministerium betrieben. Das Prinzip ist nahezu identisch, sodass auch hier der aktuelle Aufenthaltsort durch die Informationen von Satelliten bestimmt wird. GLONASS heißt in der Langform „Globales Satellitennavigationssystem“. |
GSM/LBS | GSM und LBS nutzt im Gegensatz zu GLONASS und GPS nicht etwa Informationen der Satelliten, sondern aus dem Mobilfunknetz. |
GPRS | GPRS ist ebenfalls ein Verfahren, bei dem die Standortinformationen mit Hilfe des Mobilfunknetzes ermittelt werden. Im Gegensatz zu GSM gelingt die Übertragung der Daten jedoch etwas schneller. |
AGPS | AGPS ist die Kurzform von Assisted Global Positioning System und bedeutet, dass die GPS Methode noch eine Unterstützung erfährt – nämlich durch das Mobilfunknetz. Zusätzlich zu den Informationen der Satelliten kommen weitere Daten wie etwa der Abstand zum nächsten Übertragungsmast hinzu. Somit sind noch genauere Angaben möglich als wenn allein auf GPS gesetzt wird. |
Hilfe im Alltag der Kleinen: Weitere Funktionen der smarten Begleiter
Störendes Klingeln im Unterricht? Diese Gefahr besteht bei den Trackern dank eines Schulmodus nicht. Auf dieses Extra achten viele Eltern ganz besonders beim Kauf. Schließlich wollen sie, dass ihr Nachwuchs sich ganz auf den Lehrer konzentriert und nicht etwa abgelenkt wird. Andernfalls haben auch die Erwachsenen nicht ständig im Kopf, wann gerade Pause ist und wann die nächste Stunde auf dem Plan steht. Für diesen Schulmodus gibt es zwei grundlegende Herangehensweisen der Hersteller. Auf der einen Seite lassen sich in der App die jeweiligen Phasen bestimmen, in denen die Uhr stummgeschaltet sein soll. In den übrigen Zeiten ist der Klingelton aktiviert.
Die andere Lösung, die noch etwas mehr Komfort bietet, benötigt dafür das GPS Modul. Sobald das Wearable anhand des Standorts erkennt, dass das Kind das Schulgebäude betreten hat, versetzt es sich eigenständig in den lautlosen Zustand. Beim Verlassen der Räumlichkeiten aktiviert es den Ton wieder.
(c) Savina Nataliia / Shutterstock.com 504662893
Ein kindgerechter Tracker soll darüber hinaus nach Auffassung vieler Eltern auch die wichtigsten Funktionen bereitstellen, die von einem Modell für die Erwachsenen erbracht werden. Zu den Standards eines jeden Wearables gehört, dass es die Schritte zählt und die verbrannte Menge an Kalorien berechnet. Und genau diese Fähigkeit besitzen auch manche der intelligenten Kinderuhren, die den Eltern damit aufzeigen, wie aktiv ihr Sprössling in seinem Alltag ist. Eine weitere typische Funktion ist ein integrierter Wecker. Einfach die gewünschte Alarmzeit festlegen und schon erleichtern die Tracker den Knirpsen den Start in den neuen Tag.
Unterhalten sollen die Kleinen letztlich auch sein, sodass Spiele nicht zu kurz kommen. Nicht jedes Modell ist damit ausgestattet, aber manche können damit punkten und helfen dabei, kleine Wartezeiten zu überbrücken. Gleichzeitig liefern sie ein weiteres Argument dafür, warum die Uhr auch wirklich regelmäßig getragen werden soll. Sogar ein pädagogischer Nutzen geht von einem solchen Gerät im besten Falle aus. Grundlegend ist dieser schon allein deswegen vorhanden, weil die smarten Accessoires es ermöglichen, dass die Kleinen allein unterwegs sein können und dadurch an mehr Selbstständigkeit herangeführt werden.
Noch einen Schritt weiter gehen einige Hersteller, die den Eltern die Option offenhalten, den Knirpsen verschiedene Aufträge zu erteilen. Den Geschirrspüler ausräumen, die Hausaufgaben erledigen oder das Zähneputzen nicht vergessen – all das können Beispiele sein. Kleine Symbole erinnern die Kinder dann daran, was als nächstes ansteht. Haben sie etwas erledigt, bekommen sie dann von ihrem Begleiter am Handgelenk eine virtuelle Belohnung, was beispielsweise eine kleine Animation sein kann. Somit lernen die Sprösslinge auf spielerische Weise, etwas selbst anzugehen.
Was eine Uhr dem Handy voraushaben kann
Um mit dem Kind in Kontakt zu bleiben, mag es vielleicht zunächst einmal eine naheliegende Lösung sein, ein Handy für den Sprössling zu kaufen. Damit tun sich die meisten Familien jedoch keinen großen Gefallen, zumindest wenn der Nachwuchs eigentlich noch zu klein für ein derart komplexes, technisches Gerät ist. Von einer sprichwörtlich kinderleichten Bedienung kann nur schwer die Rede sein – schließlich sind Mobiltelefone auch für die Erwachsenen oder zumindest Jugendliche ausgerichtet. Ihre Aufgabe besteht primär darin, die Kommunikation auf vielen Wegen zu ermöglichen. Sei es durch Anrufe, das Versenden von Kurzmitteilungen oder über das Internet.
Im Gegensatz dazu ist die Kinder Smartwatch explizit dafür entwickelt worden, um eine Lücke zu schließen. Nämlich zwischen den Kleinen, die noch zu jung für ein Smartphone sind, aber dennoch eines Schutzes bedürfen. Genau deswegen offenbaren die kinderechten, intelligenten Uhren für Kinder auch eine Reihe von Funktionen, die nicht nur der Kommunikation dienen, sondern vor allem der Sicherheit gewidmet sind. In welchen Punkten sie ganz konkret einen Vorteil gegenüber dem Handy haben, lässt sich wohl am besten in einer Übersicht nachvollziehen.
Kinder GPS Uhr | Mobiltelefon |
Orten gelingt über eine einfache Abfrage in der zur Smartwatch gehörenden App | verschiedene Apps bieten Ortung des Handys an (Einrichtung notwendig) |
damit sich das Kind nicht unnötig in Gefahr begibt, lassen sich Sicherheitszonen festlegen | Sicherheitsbereiche können nicht definiert werden |
mit einem Knopfdruck Hilfe holen dank SOS Button | zum Hilfe holen, entweder Notrufnummer wählen oder Eltern direkt kontaktieren |
Kommunizieren durch Telefonie-Funktion, Sprachmitteilungen (ggf. auch Textnachrichten) | Anrufen, Textmitteilungen, Sprachnachrichten |
Wer mit dem Kind kommunizieren darf, legen Eltern fest | keine Sicherheit bei der Kommunikation gegeben |
geht nicht verloren, da als Uhr am Handgelenk angebracht | schwerer als Smartwatch und kann schneller verlorengehen |
zielgruppengerechtes Konzept und leicht bedienbar | schwerer für ein Kind bedienbar, da für Erwachsene bestimmt |
Smartwatch dank Schulmodus im Unterricht automatisch lautlos | es muss daran gedacht werden, den Klingelton zu deaktivieren |
↓ | ↓ |
auf Sicherheit ausgerichtet | auf Kommunikation ausgerichtet |
Typisch Kinder Smartwatch: die klassischen Eigenschaften
Da diese Produktkategorie überhaupt erst seit einigen Jahren präsent und damit noch längst nicht so bekannt wie Smartphones ist, gibt es hier und da noch offene Fragen bei den Eltern. Das beginnt bereits damit, ob eigentlich eine SIM Karte nötig ist und wenn ja, welche in das Gerät hineinpasst. Auch die Frage nach der Wasserdichtigkeit ist recht präsent. Welche Eigenschaften trotz der inzwischen sehr umfangreichen Auswahl häufig zu beobachten sind und damit als typisch gelten, haben wir hier in einer Tabelle einmal für Sie zusammengefasst.
Gewicht | Üblicherweise zwischen etwas mehr als 30 Gramm bis hin zu rund 60 Gramm, trotz umfangreicher, technischer Ausstattung den ganzen Tag über von einem Kind bequem zu tragen |
Größe / Maße | Einheitliche Größen gibt es nicht, aber einen Richtwert. Die meisten Geräte weichen nur geringfügig um einige Millimeter ab. ü Breite: ca. 4 cm ü Länge: ca. 4 cm ü Dicke: ca. 1,5 cm |
wasserdicht | Nur selten komplett wasserdicht, weil Steckplatz für SIM Karte, Lautsprecher und Mikrofon empfindlich auf Nässe reagieren können. Dafür sind die meisten Modelle aber spritzwassergeschützt (Regenschauer, Händewaschen kein Problem) |
Material | leicht, kindgerecht, unbedenklich für junge Haut und Allergiker (Armband zumeist aus Silikon, Gehäuse aus Kunststoff) |
SIM Karte | von Modell zu Modell unterschiedlich: Nano SIM oder Micro SIM |
Display | einfarbige und bunte Anzeigen möglich, von der jeweiligen Uhr abhängig, einfarbiges Display arbeitet zumeist energiesparender oft auch Wechsel zwischen analoger und digitaler Darstellung der Zeit möglich |
Design / Farben | sowohl runde als auch eckige Modelle vorhanden Rot, Rosa, Pink, Orange, Gelb, Weiß, Grün, Blau |
Akkulaufzeit | wird entscheidend von Häufigkeit der Nutzung beeinflusst (Telefonieren setzt die Laufzeit z.B. herab), üblich ist eine Akkulaufzeit zwischen einem Tag und z.T. 3 – 4 Tagen je nach Modell |
Wichtige Kriterien für den Kauf einer Kinder Smartwatch?
Es gibt einige grundlegende Aspekte, an die beim Kauf eines Trackers zu achten ist. Die Hersteller konzipieren ihre Geräte selbstverständlich bereits von Haus aus zielgruppengerecht – allerdings kann es nie schaden, das eine oder andere Kriterium noch zu berücksichtigen. Somit lässt sich gewährleisten, dass die Uhr tatsächlich den erwünschten Nutzen in vollem Maß erbringt und die Knirpse dauerhaft Freude mit ihrem neuen Begleiter am Handgelenk haben. Zweitgenanntes ist schließlich das Wichtigste, denn nur dann, wenn sie die Smartwatch auch wirklich tragen, kann sie der Familie den versprochenen Mehrwert liefern.
Hautverträgliche Materialien wie Silikon sind selbstverständlich, denn gerade die junge Haut reagiert oftmals noch empfindlich und reagiert unter Umständen allergisch. Bei einem Tracker für Kinder ist diese Gefahr jedoch auszuschließen. Allerdings lohnt sich ein Blick auf die Zertifizierung des Geräts. Erweist es sich als ausreichend geschützt gegen Spritzwasser? Die Kleinen sind gerade beim Toben oftmals etwas unachtsam und daher macht es durchaus Sinn, auf dieses Kriterium zu achten. Vorsicht ist aber geboten, wenn das Wearable komplett ins Wasser soll, denn zum Schwimmen sind nur die wenigsten völlig unbedenklich geeignet. Das liegt ganz einfach daran, weil Komponenten wie das Mikrofon, der Lautsprecher, eine Kamera oder der SIM Karten Slot mit Feuchtigkeit so ihre Probleme haben.
Weiterhin ist es immer nützlich, beim Kauf darauf zu achten, ob der Tracker auch eine komplett deutschsprachige App bietet. Das erleichtert selbstverständlich den Zugriff auf die einzelnen Funktionen. Ein geringes Gewicht sowie eine möglichst simple Bedienung sind weitere Aspekte, die zwar typisch für die Produktkategorie sind, aber gern berücksichtigt werden können.
Zu guter Letzt ist nicht zu vergessen, dass eine SIM Karte benötigt wirr. Je nach Hersteller kommt dafür zumeist eine Nano- oder eine Mikro-SIM in Frage. Unbedingt erforderlich ist ein Datenvolumen, damit die Ortung mit dem Tracker auch wirklich gelingt. Weniger ratsam sind unterdessen Prepaid Karten. Der einfache Grund: Sobald das Guthaben aufgebraucht wurde, lässt sich nicht mehr von den Funktionen Gebrauch machen. Stattdessen muss erst ein neuer Betrag aufgeladen werden und denkt schließlich nicht jeder.
Eine GPS Kinder Uhr mit Vertrag stellt die deutlich komfortablere Lösung dar. Hier braucht nicht befürchtet zu werden, dass kein Guthaben mehr vorhanden ist und Leistungen wie das nötige Datenvolumen oder Freiminuten und Frei-SMS sind bereits inklusive. Bei Prepaid-Modellen müssen diese hingegen nicht selten noch zusätzlich gebucht werden, sodass die Kosten letztlich noch höher ausfallen. Daher ist grundsätzlich zu einem günstigen Kartenvertrag zu raten.
10-Punkte-Checkliste vor dem GPS Kinder Uhr Kauf
- Das Kind beim Design mitreden lassen
- Soll das Display Inhalte bunt darstellen oder genügt eine einfarbige Anzeige?
- Lässt sich zwischen analoger und digitaler Zeitanzeige wechseln?
- Wie wichtig ist, dass die Uhr wasserdicht ist oder genügt ein Schutz gegen Spritzwasser?
- Ist die zur Uhr gehörende App deutschsprachig?
- Wie steht es mit der Kompatibilität? (zumeist ist die GPS Kinder Uhr aber mit iOS und Android nutzbar)
- Welche SIM Karte ist erforderlich – Nano SIM oder Micro SIM?
- Soll es einen Schulmodus geben, damit die Uhr im Unterricht nicht stört?
- Sind ein Schrittzähler und ein Kalorienzähler notwendig?
- • Werden integrierte Spiele gewünscht? (i.d.R. können diese auch deaktiviert werden)